Produkt zum Begriff Kultur:
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Tichy, Susanne: Barbarisches Mittelalter und Kultur der Renaissance
Barbarisches Mittelalter und Kultur der Renaissance , Die Geschichte Italiens zwischen dem Jahr 1000 und der Zeit der Gegenreformation ist ein wichtiges Themenreservoir der französischen Romantik. Neben bekannten Werken wie ,Corinne' von Germaine de Staël und Stendhals ,Chroniques italiennes' berücksichtigt die Studie auch seltener gelesene Beispiele (u. a. von Balzac und Quinet) und widmet sich sowohl den literarischen und historiographischen Voraussetzungen des romantischen Italienbilds im 18. Jahrhundert als auch dessen Weiterentwicklung bei Taine. Ausgehend von dem Gegensatz zwischen barbarischen Sitten und künstlerischer Vollendung geht es u. a. um die Frage der epochalen Modellierung des betreffenden Zeitraums. Anstatt die Entstehung der Epochenvorstellung der Renaissance isoliert zu betrachten, bezieht die Untersuchung konkurrierende Diskurse und alternative Geschichtsmodelle ein und analysiert das Wechselverhältnis zwischen den Begriffen und Konzepten von ,moyen âge' und ,renaissance'. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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KeFir Kultur
KeFir Kultur
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KULTUR DIAKONIE
KULTUR DIAKONIE , Der Begriff Kulturelle Diakonie (Gotthard Fuchs) bzw. Kulturdiakonie (Ludwig Mödl) ist weitgehend nicht rezipiert. Das schafft Raum und Notwendigkeit für Interpretationen: Welcher Kulturbegriff müsste in der (katholischen) Kirche zur Anwendung kommen, wenn sie als maßgeblicher Teil einer lebendigen modernen Gesellschaft verstanden und akzeptiert werden soll? Wie kann das Evangelium, die Botschaft vom Reich Gottes und die Gegenwartskultur zusammengebracht werden, so dass das Leben, der Lebensraum, die Lebenswelt sinnstiftend und menschenwürdig gestaltet werden kann? Diese hier diskutierten Fragestellungen stehen in engem Zusammenhang mit den aktuellen kirchlichen Reformbestrebungen. Die Beiträge von José Tolentino Kardinal Calaça de Mendonça, Gianfranco Kardinal Ravasi sowie Wolfgang Beck, Friedrich M. Ebertz, Friederike Dostal, Marc Grandmontagne, Bernhard Kirchgessner, Stefan Klöckner, Ludwig Mödl fragen zum einen nach dem kirchlichen Verständnis von Kultur sowie Diakonie, versuchen den Begriff der Kulturdiakonie zu bestimmen und benennen dessen Problematik. Sie thematisieren das aktuelle Verhältnis zwischen (vorrangig katholischer) Kirche und Kultur in der modernen Gesellschaft und beleuchten das Potenzial des Verhältnisses von Kirche und Kultur bzw. die Kultur als Ort der Theologie, der Homiletik und Pastoral, der Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe sowie das kulturelle Engagement der Kirche als Faktor des diakonalen kirchlichen Handelns bzw. im gesellschaftlichen oder kulturpolitischen Kontext. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Fetischismus und Kultur
Fetischismus und Kultur
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Wie beeinflusste das Mittelalter die europäische Geschichte und Kultur?
Das Mittelalter prägte die europäische Geschichte durch die Entstehung von Feudalismus, Kirche und Monarchie. Es war eine Zeit der großen kulturellen Blüte mit der Entwicklung von Literatur, Kunst und Architektur. Die Kreuzzüge und die Pestepidemie hatten ebenfalls einen starken Einfluss auf die europäische Gesellschaft.
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Wie beeinflusste das Mittelalter die heutige Gesellschaft und Kultur?
Das Mittelalter prägte die heutige Gesellschaft und Kultur durch die Entwicklung von Kunst, Architektur und Literatur, die bis heute Einfluss haben. Auch politische Strukturen und Rechtssysteme wurden im Mittelalter geprägt und wirken bis heute nach. Zudem haben religiöse Institutionen und Ideen aus dem Mittelalter bis heute einen großen Einfluss auf die Gesellschaft.
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Wie beeinflusste das Mittelalter die europäische Kunst und Kultur?
Das Mittelalter prägte die europäische Kunst und Kultur durch die Verbreitung des Christentums, was zu einer Vielzahl von religiösen Kunstwerken führte. Die Architektur wurde durch den Bau von Kathedralen und Burgen geprägt, die bis heute als bedeutende Beispiele mittelalterlicher Kunst gelten. Die Kunst des Mittelalters war stark von Symbolik und Spiritualität geprägt und beeinflusste somit die gesamte europäische Kultur dieser Zeit.
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Wie beeinflusste das Mittelalter die heutige Gesellschaft und Kultur?
Das Mittelalter prägte die heutige Gesellschaft und Kultur durch die Entwicklung von Grundlagen wie dem Feudalsystem, der christlichen Kirche und der Kunst. Viele Institutionen und Traditionen haben ihre Wurzeln in dieser Zeit, wie z.B. die Universitäten, die Ritterlichkeit und die Kathedralen. Die mittelalterliche Philosophie, Literatur und Architektur haben bis heute einen Einfluss auf unsere Denkweise, Literatur und Bauwerke.
Ähnliche Suchbegriffe für Kultur:
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Burstein, Fabian: Empowerment Kultur
Empowerment Kultur , Fabian Burstein kennt die Probleme moderner Kulturarbeit. Einem von der BILD-Zeitung initiierten deutschlandweiten Shitstorm ausgesetzt zu sein (»Sombrero-Verbot«), von Markus Söder besödert und von Rechtsextremisten beschimpft und bedroht zu werden, das hat er alles am eigenen Leib erlebt. Doch wer denkt, dass er sich beim nächsten Mal lieber zurückhalten wird, der irrt sich gewaltig. Denn Burstein hat seine Lehren gezogen und schreibt darüber, wie sich die Kultur - unsere Kultur - wieder einen Platz in den Herzen der Menschen zurückerobern kann, damit wir sie vor Populisten und den Feinden der Demokratie verteidigen können. Mit willensstarker Kulturpolitik, selbstbewusstem und investigativem Kulturjournalismus und verbesserten Strukturen und Strategien. Aber natürlich wäre sein neues Buch nicht vollständig, ohne Schlaglichter auf den einen oder anderen handfesten Kulturskandal zu werfen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Antifaschistische Kultur (Wegewitz, Markus)
Antifaschistische Kultur , Anhand der Biografie von Nicolaas Rost schreibt Markus Wegewitz eine Erfahrungsgeschichte des Antifaschismus im Europa des 20. Jahrhunderts. Wie kann Antifaschismus als Lebensentwurf und politische Position in der Geschichte des 20. Jahrhunderts verstanden werden? Markus Wegewitz bietet einen bewegungsgeschichtlichen Längsschnitt von der Entstehung der ersten antifaschistischen Organisationen nach dem Ende des Ersten Weltkrieges bis in die 1960er-Jahre. Anhand der Biografie des niederländischen Journalisten, Übersetzers und Kommunisten Nicolaas (Nico) Rost nutzt der Autor einen erfahrungsgeschichtlichen Zugang zu antifaschistischen Organisationsformen, Ideenwelten und politischer Kultur. Auf der Suche nach einem Instrument zur Mobilisierung gegen Faschismus und Nationalsozialismus versuchten Antifaschist:innen wie Rost, bürgerliche Kulturtraditionen im Sinne eines sozialistischen Humanismus zu interpretieren. Im Mittelpunkt der Studie stehen neben dieser Politisierung der Kultur auch die Prägung des Antifaschismus durch den (trans)-nationalen Kommunismus und der Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen. Antifaschist:innen entwickelten nach 1945 aufgrund dieser Erfahrungen Maßstäbe historischer Gerechtigkeit, die sie gegen den Widerstand insbesondere der deutschen Nachkriegsgesellschaften durchzusetzen versuchten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230425, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Buchenwald und Mittelbau-Dora - Forschungen und Reflexionen#5#, Autoren: Wegewitz, Markus, Seitenzahl/Blattzahl: 471, Abbildungen: ca. 15, Themenüberschrift: HISTORY / Holocaust, Keyword: Antifaschismus; Bürgerkrieg; DDR; Dachau; KPD; Kommunismus; Konzentrationslager; Krieg; Kultur; Linke; Literaturgeschichte; Niederlande; Publizistik; SED; Sozialismus; Spanien; Zweiter Weltkrieg, Fachschema: Spanien / Geschichte~DDR~Deutschland / DDR~Faschismus / Nationalsozialismus~Nationalsozialismus~Nazifizierung~Nazismus~Bürgerkrieg / Spanien~Spanischer Bürgerkrieg~Linksextremismus~Holocaust~Judenverfolgung / Holocaust~Shoah, Fachkategorie: Marxismus und Kommunismus~Sozial- und Kulturgeschichte, Region: Spanien~Ostdeutschland, DDR, Zeitraum: 1933-1945 (nationalsozialistische Zeit)~1936-1939 (Spanischer Bürgerkrieg)~ca. 1938 bis ca. 1946 (Zeitraum des Zweiten Weltkriegs), Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Geschichte/Sonstiges, Fachkategorie: Holocaust, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Verlag: Wallstein-Verlag GmbH Verlag und Werbung, Länge: 230, Breite: 151, Höhe: 38, Gewicht: 782, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2884439
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Litauen 'Baltische Kultur' 2016
Die 2-Euro-Gedenkmünze 'Baltischen Kultur' 2016 aus Litauen Baltische Staaten werden die drei Länder 'Litauen', 'Lettland' und 'Estland genannt. Diese liegen im Nord-Osten Europas und grenzen an die Ostsee. Die neue 2-Euro-Münze Litauens spiegelt die baltische Kultur wieder. Mittig platziert ist auf der Motivseite ein Bernstein-Plättchen, welches als eines der bekanntesten Symbole der baltischen Kultur gilt. Das Plättchen ist mit einem Kreuz aus Löchern verziert, welches die Achsen der Welt symbolisiert.
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BLANC DeLight Kultur-Kosmetiktasche
Praktische Kulturtasche für Ordnung und Schutz Ihrer Produkte – ideal für zu Hause oder unterwegs.
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Wie beeinflussten Mönche im Mittelalter die Kultur und Wissenschaft Europas?
Mönche im Mittelalter waren oft die einzigen, die lesen und schreiben konnten, und bewahrten so das Wissen der Antike. Sie kopierten und übersetzten antike Texte, was zur Verbreitung von Wissen beitrug. Darüber hinaus gründeten sie Schulen, Bibliotheken und Universitäten, die zur Entwicklung von Wissenschaft und Kultur in Europa beitrugen.
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Wie wurde im Mittelalter eine Burg gebaut?
Wie wurde im Mittelalter eine Burg gebaut? Im Mittelalter wurde eine Burg in der Regel aus Stein und Holz gebaut. Zunächst wurden die Grundmauern aus Stein gelegt, um die Stabilität der Burg zu gewährleisten. Danach wurden die Wände aus Steinblöcken errichtet, während Holz für Türen, Fenster und Dächer verwendet wurde. Die Bauarbeiten wurden von Handwerkern, Steinmetzen und Zimmerleuten durchgeführt, die oft jahrelang an der Fertigstellung der Burg arbeiteten. Schließlich wurden Türme, Zugbrücken und Wehrgänge hinzugefügt, um die Verteidigungsfähigkeit der Burg zu erhöhen.
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Wie baut man eine Burg im Mittelalter?
Im Mittelalter wurde eine Burg in mehreren Schritten gebaut. Zuerst wurden die Grundmauern aus Stein oder Holz gelegt, um die Struktur zu stabilisieren. Danach wurden Türme und Mauern errichtet, um die Verteidigung zu stärken. Die Burg wurde oft von einem Wassergraben umgeben, um Feinde fernzuhalten. Schließlich wurden Wohngebäude, Stallungen und andere Einrichtungen innerhalb der Burgmauern gebaut, um den Bewohnern alles Notwendige zu bieten. Insgesamt war der Bau einer Burg im Mittelalter ein langwieriger Prozess, der oft Jahre dauerte und eine große Anzahl von Arbeitern erforderte.
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Wie wurde eine Burg im Mittelalter gebaut?
Wie wurde eine Burg im Mittelalter gebaut? Im Mittelalter wurde eine Burg in der Regel auf einem erhöhten Gelände errichtet, um einen besseren Überblick über das umliegende Gebiet zu haben und sich vor Feinden zu schützen. Die Burg bestand aus einem massiven Steingebäude, das von einer hohen Mauer umgeben war. Oftmals wurden auch Wassergräben oder Zugbrücken als zusätzliche Verteidigungsmaßnahmen genutzt. Die Bauarbeiten wurden von Handwerkern und Bauern durchgeführt, die unter der Aufsicht von Baumeistern standen. Die Bauzeit einer Burg konnte mehrere Jahre dauern, je nach Größe und Komplexität der Anlage.
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