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  • Heimische Mineralien im Vergleich - 10er-Set
    Heimische Mineralien im Vergleich - 10er-Set

    Heimische Mineralien im Vergleich - 10er-Set , Mineralien sind chemische Verbindungen, die durch geologische Prozesse Kristalle bilden. Die eigenartigen Formen und schillernden Farben dieser Kristalle machen sie zu beliebten Schmuck- und Sammlerstücken. Diese neuartige Bestimmungskarte zeigt die häufigsten bei uns vorkommenden Mineralien. Der ideale Begleiter auf Spaziergängen, Wanderungen und Exkursionen. Der Vorteil dieser Bestimmungskarte liegt auf bzw. in der Hand! Sie ist kompakt, leicht, strapazierfähig und preiswert. Die Bestimmungskarte ist rasch in der Jackentasche verstaut. Das dicke Bestimmungsbuch kann zu Hause bleiben, nachschlagen kann man dort auch später! Die aufklappbare Karte ist drucklackiert, gerillt und gefalzt. Packmaß 10,5 x 21 cm. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220609, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Quelle & Meyer Bestimmungskarten##, Redaktion: Quelle & Meyer Verlag, Seitenzahl/Blattzahl: 8, Abbildungen: 56 farbige Abbildungen, Keyword: Bestimmungskarte; Bestimmung; Mineralbestimmung; Schmuck; Set; Gesteine; Sammler; ten; Klassenset; Geologie; Gruppensatz; Bestimmungskarten; Steine; Sammelstücke; Gesteinskunde; Mineralienbestimmung; Bodenschätze; Kristalle; Klassensatz, Fachschema: Mineral - Mineralogie~Petrologie~Gestein, Fachkategorie: Gesteine, Mineralien und Fossilien: Sachbuch~Unterricht und Didaktik: Mathematik, Naturwissenschaften, Technik allgemein, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Garten/Pflanzen/Natur, Fachkategorie: Petrologie (Gesteinskunde), Petrografie und Mineralogie, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49011000, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49011000, Verlag: Quelle + Meyer, Verlag: Quelle + Meyer, Verlag: Quelle & Meyer Verlag GmbH & Co., Länge: 206, Breite: 102, Höhe: 15, Gewicht: 226, Produktform: Kartoniert, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Ackerpflanzen und Feldfrüchte im Vergleich - 10er-Set
    Ackerpflanzen und Feldfrüchte im Vergleich - 10er-Set

    Ackerpflanzen und Feldfrüchte im Vergleich - 10er-Set , Als Ackerpflanzen/Feldfrüchte werden Kulturpflanzen, die auf Feldern angebaut werden, bezeichnet. Ob Buchweizen, Hafer, Gerste oder Rübe - diese Bestimmungskarte hilft, unsere heimischen Arten kennenzulernen. Der ideale Begleiter auf Spaziergängen, Wanderungen und Exkursionen. Der Vorteil dieser Bestimmungskarte liegt auf bzw. in der Hand! Sie ist kompakt, leicht, strapazierfähig und preiswert. Die Bestimmungskarte ist rasch in der Jackentasche verstaut. Das dicke Bestimmungsbuch kann zu Hause bleiben, nachschlagen kann man dort auch später! Die aufklappbare Karte ist drucklackiert, gerillt und gefalzt. Packmaß 10,5 x 21 cm. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20220609, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Quelle & Meyer Bestimmungskarten##, Redaktion: Quelle & Meyer Verlag, Seitenzahl/Blattzahl: 8, Abbildungen: 52 farbige Abbildungen, Keyword: Bestimmungskarte; Acker; Getreide; Landwirtschaft; Agrarlandschaft; Nutzpflanzen; Ackerwildkräuter; Felder; Feld; Set; Bestimmung; Feldflur; Arten; Pflanzen; Pflanzenbestimmung; Blühstreifen; Feldrain; Bestimmungskarten; Kräuter; Wiese; Klassenset; Blumen, Fachschema: Pflanze / Bestimmungsbuch, Führer, Fachkategorie: Blütenpflanzen (Bedecktsamer)~Ackerbau und landwirtschaftliche Erzeugnisse~Bäume, Wildblumen und Pflanzen: Sachbuch, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Garten/Pflanzen/Natur, Fachkategorie: Schule und Lernen: Biologie, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49011000, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49011000, Verlag: Quelle + Meyer, Verlag: Quelle + Meyer, Verlag: Quelle & Meyer Verlag GmbH & Co., Länge: 205, Breite: 101, Höhe: 11, Gewicht: 224, Produktform: Kartoniert, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Waldmann, Peter: Elitenbildung im kulturellen und historischen Vergleich
    Waldmann, Peter: Elitenbildung im kulturellen und historischen Vergleich

    Elitenbildung im kulturellen und historischen Vergleich , Die vorliegende Studie weicht von der in der Elitensoziologie verbreiteten Auffassung ab, dass die gesellschaftlichen und politischen Spitzenpositionen von Aspiranten besetzt werden, die sich im allgemeinen Konkurrenzkampf als besonders tüchtig und durchsetzungsfähig bewährt haben. Kritisiert wird daran meist, dass im Auswahlprozess Angehörige der niederen sozialen Schichten benachteiligt würden. Das Ausleseverfahren als solches bleibt dabei außen vor. Peter Waldmanns Studie setzt hier mit der Frage an: Was müssen Gesellschaften tun, damit die jeweils Klügsten, Erfahrensten und Leistungsstärksten Führungspositionen einnehmen? Nicht zuletzt weil das heutige Elitenspektrum westlicher Gesellschaften weit vom Ideal der Elitenbildung abzuweichen scheint, verlangt diese Frage nach Klärung. Zu diesem Zweck geht die Studie historisch und kulturvergleichend vor. Sie umfasst in zeitlicher Hinsicht die Ära des Feudalismus und die sich daran anschließende Industrialisierungsphase, geht aber, von Ausnahmen abgesehen, nicht über die späten 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinaus. Der kulturelle Bogen der Untersuchung umspannt neben Deutschland auch Frankreich, die USA, Japan und China. Die Arbeit führt zu einigen transkulturell gültigen Einsichten: Den funktionalen Mittelpunkt der Elitenbildung bildete die Oberschichtfamilie, der aufgrund ihres Vermögens, ihres über die Generationen hinweg angesammelten Erfahrungsschatzes sowie eines den Nachkommen tradierten Tugendkanons eine Schlüsselrolle in der Aufrechterhaltung der Elitenkontinuität zufiel. Auf die Primärsozialisation im Schoße der Familie folgte meistens eine Anlern- und Schulungsphase durch einen überlegenen Lehrmeister, der Eliteanwärter auf künftige Herrschafts- und Führungsaufgaben vorbereitete. Ein dritter in seiner Bedeutung nicht zu unterschätzender Bildungsfaktor war der Umstand, dass der Ausleseprozess nicht gemäß abstrakter Regeln erfolgte, sondern auf der Basis von Anweisungen und Direktiven konkreter Personen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
  • Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich (Schölkopf, Martin~Grimmeisen, Simone)
    Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich (Schölkopf, Martin~Grimmeisen, Simone)

    Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich , Wer Reformen im Gesundheitswesen auf den Weg bringen, verstehen oder umsetzen will, ist gut beraten, über den Tellerrand der nationalen Gesundheitspolitik hinauszuschauen. Denn: Ländervergleiche können zeigen, welche Erfahrungen mit Reformvorschlägen andernorts bereits gemacht worden sind. Und sie zeigen, wie ausgabenträchtig, wie patientenfreundlich, wie effizient, wie gerecht und wie gut auf Akutsituationen wie z.B. die Sars2-CoV19-Pandemie gerüstet ein Gesundheitssystem tatsächlich ist. Geboten wird ein umfassender Überblick über die Strukturen der Gesundheitssysteme von über 30 Mitgliedstaaten der Europäischen Union und der OECD. Die 4. Auflage liefert aktuellste Daten und Informationen über die Gesundheitspolitik dieser Länder. Verglichen werden Gesundheitsausgaben und Finanzierung, Strukturen der ambulanten und stationären Versorgung, Arzneimittelversorgung und Daten zur Effizienz, Qualität und Nutzerorientierung und somit zur Leistungsfähigkeit der Gesundheitssysteme. Ein weiteres Kapitel erklärt die Gesundheitspolitik auf europäischer Ebene und deren Einfluss auf das deutsche Gesundheitssystem. Mit vielen, ganz aktuellen Hinweisen und Tipps bietet das Buch außerdem wichtige Hilfestellungen zur weiterführenden Recherche sowohl für Studierende als auch für Lehrende und Praktiker aus dem Gesundheitswesen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage, Erscheinungsjahr: 20201211, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Health Care Management##, Autoren: Schölkopf, Martin~Grimmeisen, Simone, Edition: REV, Auflage: 21004, Auflage/Ausgabe: 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage, Abbildungen: 45 schwarz-weiße Abbildungen, 24 schwarz-weiße Tabellen, Keyword: Gesundheitssystem; internationaler Vergleich; Gesundheitsreform; Gesundheitsmanagement; Gesundheitsökonomie; Gesundheitsversorgung; Versorgungsforschung; Versorgungsmanagement; Qualitätssicherung; Arzneimittel; Krankenhausversorgung; Krankenversicherung; Europäische Union; Europa; Großbritannien; Schweden; Frankreich; Schweiz; Niederlande; Polen; Litauen; USA; Ländervergleich; Finanzierung; Ausgaben; Leistungserbringungq; Leistungsfähigkeit; Binnenmarktfreiheiten; Berufsanerkennungsrichtlinie; Medizinprodukte; Patientenmobilität; Wettbewerbsrecht; Beihilferecht, Fachschema: Gesundheitswesen, Warengruppe: HC/Medizin/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Gesundheitssystem und Gesundheitswesen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XI, Seitenanzahl: 235, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: MWV Medizinisch Wiss. Ver, Verlag: MWV Medizinisch Wiss. Ver, Verlag: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 241, Breite: 167, Höhe: 22, Gewicht: 696, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Vorgänger EAN: 9783954663040 9783954661015, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0050, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1476971

    Preis: 49.95 € | Versand*: 0 €
  • Wie wurde im Mittelalter eine Burg gebaut?

    Wie wurde im Mittelalter eine Burg gebaut? Im Mittelalter wurde eine Burg in der Regel aus Stein und Holz gebaut. Zunächst wurden die Grundmauern aus Stein gelegt, um die Stabilität der Burg zu gewährleisten. Danach wurden die Wände aus Steinblöcken errichtet, während Holz für Türen, Fenster und Dächer verwendet wurde. Die Bauarbeiten wurden von Handwerkern, Steinmetzen und Zimmerleuten durchgeführt, die oft jahrelang an der Fertigstellung der Burg arbeiteten. Schließlich wurden Türme, Zugbrücken und Wehrgänge hinzugefügt, um die Verteidigungsfähigkeit der Burg zu erhöhen.

  • Wie baut man eine Burg im Mittelalter?

    Im Mittelalter wurde eine Burg in mehreren Schritten gebaut. Zuerst wurden die Grundmauern aus Stein oder Holz gelegt, um die Struktur zu stabilisieren. Danach wurden Türme und Mauern errichtet, um die Verteidigung zu stärken. Die Burg wurde oft von einem Wassergraben umgeben, um Feinde fernzuhalten. Schließlich wurden Wohngebäude, Stallungen und andere Einrichtungen innerhalb der Burgmauern gebaut, um den Bewohnern alles Notwendige zu bieten. Insgesamt war der Bau einer Burg im Mittelalter ein langwieriger Prozess, der oft Jahre dauerte und eine große Anzahl von Arbeitern erforderte.

  • Wie wurde eine Burg im Mittelalter gebaut?

    Wie wurde eine Burg im Mittelalter gebaut? Im Mittelalter wurde eine Burg in der Regel auf einem erhöhten Gelände errichtet, um einen besseren Überblick über das umliegende Gebiet zu haben und sich vor Feinden zu schützen. Die Burg bestand aus einem massiven Steingebäude, das von einer hohen Mauer umgeben war. Oftmals wurden auch Wassergräben oder Zugbrücken als zusätzliche Verteidigungsmaßnahmen genutzt. Die Bauarbeiten wurden von Handwerkern und Bauern durchgeführt, die unter der Aufsicht von Baumeistern standen. Die Bauzeit einer Burg konnte mehrere Jahre dauern, je nach Größe und Komplexität der Anlage.

  • Wie wurde die Burg im Mittelalter verteidigt?

    Im Mittelalter wurden Burgen auf verschiedene Weisen verteidigt. Dazu gehörten hohe Mauern und Türme, die es Angreifern erschwerten, die Burg zu betreten. Es gab auch Zugbrücken und Fallgitter, um den Zugang zu kontrollieren. Zudem wurden Waffen wie Pfeil und Bogen, Armbrüste und Katapulte eingesetzt, um Angreifer abzuwehren.

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  • Samurai Rüstung Kriegsherr Masamune
    Samurai Rüstung Kriegsherr Masamune

    Miniatur Samurai Rüstung des Kriegsherrn Masamune aus dem 15. Jahrhundert (1567 bis 1636). Getragen vom japanischen Kriegsherrn Masamune einem renommierten Lord und berühmten Krieger. Er ist für seinen Mond im Helm und sein fehlendes Auge bekannt. Rüstung gefertigt aus einer Kombination von Holz, Metall und Baumwollstricken. Sie wurde detailgetreu der berühmten Rüstung vom Kriegsherr Masamune nachempfunden inklusive Holzsockel schwarz lackiert mit Gold Kanji Dekorationsfigur Material Figur: Metall Material Sockel: Holz Gesamthöhe: 41 cm Gewicht: 660 g Farbe: schwarz - gold

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    Option Historie für Millimar Cockpit Software

    Die Software-Option „Messwert-/Meisterwerthistorie“ für MarWin Millimar Cockpit ist eine merkmalsspezifische Historie und dient primär dazu die zuletzt übertragenen Messwerte (Istwerte-Verlauf) sowie durchgeführten Meistermessungen mithilfe eines Zeitstempels und Diagramms nachzuvollziehen. Ebenso beinhaltet diese Option kleinere statische Kennzahlen, wie z.B. Min, Max, Mittelwert, Spannweite und Standardabweichung.

    Preis: 355.93 € | Versand*: 0.00 €
  • Mittelalter Streitkolben aus dem späten Mittelalter
    Mittelalter Streitkolben aus dem späten Mittelalter

    Mittelalterlicher Streitkolben aus dem späten Mittelalter aus Stahl gefertigt mit sechs spitz zulaufenden Schlagblätter am Kopf. Der Streitkolben ist eine Waffe, die im Mittelalter weit verbreitet war. Er gehört zur Familie der Schlagwaffen und zeichnet sich durch einen schweren Kopf aus, der an einem langen Griff befestigt ist. Der Kopf kann aus verschiedenen Materialien wie Metall oder Holz bestehen und ist oft mit Stacheln oder anderen Verzierungen versehen, um zusätzlichen Schaden zu verursachen. Streitkolben wurden häufig von Fußsoldaten und Rittern verwendet, da sie effektiv gegen gepanzerte Gegner waren. Im Gegensatz zu scharfen Klingenwaffen konnten Streitkolben durch Rüstungen hindurchschlagen und schwere Verletzungen verursachen, ohne dass die Gefahr bestand, dass die Klinge abbrach oder stumpf wurde. Die Verwendung des Streitkolbens war nicht nur auf das Schlachtfeld beschränkt; er wurde auch in Turnieren eingesetzt und war ein beliebtes Symbol für Macht und Autorität. Material: Stahl Gesamtlänge: 54 cm Gewicht: ca. 1,0 kg nicht Schaukampf geeignet frei ab 18 Jahren » Info zum Altersnachweis

    Preis: 84.95 € | Versand*: 6.50 €
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    71645 Bewachung der Rüstung - Playmobil

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  • Wie wurde die Burg im Mittelalter verteidigt?

    Im Mittelalter wurden Burgen auf verschiedene Weisen verteidigt. Eine wichtige Verteidigungsmaßnahme war die hohe Lage der Burg, die es Angreifern erschwerte, sie zu erreichen. Zudem waren Burgen oft von einer Mauer oder einem Graben umgeben und hatten Zugbrücken, um den Zugang zu kontrollieren. Innerhalb der Burg gab es Verteidigungstürme, von denen aus Pfeile oder Steine auf Angreifer abgeworfen werden konnten.

  • Was war die größte Burg im Mittelalter?

    Die größte Burg im Mittelalter war die Burg Krak des Chevaliers in Syrien. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und war eine der wichtigsten Festungen der Kreuzritter. Mit einer Fläche von über 6 Hektar und massiven Verteidigungsanlagen war sie nahezu uneinnehmbar.

  • Wie sah eine Rüstung im Mittelalter aus?

    Eine Rüstung im Mittelalter bestand in der Regel aus mehreren Teilen, die den Körper des Ritters oder Soldaten schützten. Dazu gehörten ein Helm, eine Brustplatte, Schulterpanzer, Arm- und Beinschienen sowie ein Kettenhemd. Die Rüstung wurde aus Metall, meistens Eisen oder Stahl, gefertigt und konnte je nach Rang und Vermögen des Trägers unterschiedlich aufwendig verziert sein.

  • Wann wurde die erste Burg im Mittelalter gebaut?

    Die erste Burg im Mittelalter wurde im 9. Jahrhundert in Europa gebaut. Diese frühen Burgen dienten als Verteidigungsanlagen gegen Feinde und Eindringlinge. Sie waren oft aus Holz und später aus Stein gebaut, um den Bewohnern Schutz zu bieten. Burgen spielten eine wichtige Rolle im Mittelalter, da sie nicht nur als Wohnstätten für Adlige dienten, sondern auch als Verwaltungszentren und Machtzentren. Heutzutage sind viele dieser Burgen als historische Stätten erhalten geblieben und können besichtigt werden.

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