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Produkt zum Begriff Werkzeuge:


  • Werkzeuge VUS38206
    Werkzeuge VUS38206

    Werkzeuge VUS38206

    Preis: 1101.94 € | Versand*: 0.00 €
  • Werkzeuge der Historiker:innen
    Werkzeuge der Historiker:innen

    Werkzeuge der Historiker:innen , Der sichere Umgang mit Quellen ist fundamentale Voraussetzung für jeden, der sich mit dem Mittelalter beschäftigen möchte. Und doch gibt es keine systematische Einführung in die sogenannten "Hilfswissenschaften". Thomas Wozniak legt nun mit seinem Autorenteam den zweiten Band der neuen Reihe "Werkzeuge der Historiker" vor. Anhand konkreter Beispiele wird unter anderen in die Paläographie, Kodikologie und Sphragistik eingeführt. Es wird aufgezeigt, wie die jeweiligen Quellen gefunden, gesammelt und herausgegeben werden. Und auch über weiterführende Quellennutzung, wie etwa die Genealogie oder Chronologie, informiert der Band. Die wissenschaftlichen Disziplinen werden von Experten vorgestellt, indem Forschungsstand, Methoden und weiterführende Literatur sowie Links gut lesbar präsentiert werden. Ein absolutes Muss für jeden historisch Interessierten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 28.00 € | Versand*: 0 €
  • WerkZeuge (Schleske, Martin)
    WerkZeuge (Schleske, Martin)

    WerkZeuge , Geigenbaumeister Martin Schleske - ein moderner Mystiker und Bestsellerautor - hat 366 Texte voller Weisheit über die Resonanzerfahrungen des Glaubens und die Stimmigkeit unseres Daseins geschrieben. Martin Schleske ist Geigenbaumeister und Physiker. Viele sagen, dass seine Instrumente zu den besten der Welt gehören. Und das ist sein Anspruch: in allem, was er tut, die Tiefe der Möglichkeiten bis an die Grenzen des Machbaren auszuloten. Manche Werkzeuge, mit denen er arbeitet, hat er selbst entwickelt. Und er fährt Hunderte von Kilometern, um irgendwo an einem abgelegenen Ort in den Alpen das Holz auszuwählen, aus dem er eine Geige bauen möchte. Martin Schleske ist aber nicht nur ein hervorragender Handwerker, Wissenschaftler, Schriftsteller, Künstler und Vortragsredner, sondern vor allem auch ein Hörender. In seiner Werkstatt in der Altstadt von Landsberg am Lech hat er in der obersten Etage eine Kapelle eingerichtet. Hier werden von ihm die fertigen Geigen ausprobiert. Aber er zieht sich auch mehrmals täglich zum Meditieren und zum Gebet in diesen Raum zurück. Dort hat er auch sein neues Buch geschrieben. In seinen Texten geht es um die Freude an einem intensiv erlebten Glauben, um Resonanzerfahrungen mit dem Geheimnis Gottes. Zwölf Werkzeuge aus seiner Werkstatt symbolisieren unterschiedliche Themenfelder, denen der Autor nachspürt. Wie entsteht durch ein betendes Leben innere Weisheit, Lebensfreude und Lebenskraft? Wie können wir in schwierigen Zeiten, in Einsamkeit und im Leid bestehen? Diesen und vielen anderen Fragen geht Martin Schleske nach. Er schreibt dabei nicht in der Sprache des Theologen, sondern aus der Werkstatt und in der Sprache des Künstlers, des Klangforschers, des Geigenbauers. Ein haltbarer Einband und ein edles Dünndruckpapier machen dieses Buch zu einem Kleinod, das man gerne und oft zur Hand nimmt. Einem Lebensbegleiter im besten Sinne. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20221004, Produktform: Leinen, Autoren: Schleske, Martin, Auflage: 22002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 640, Keyword: Buch Weisheiten; Christliche Meditation und Spiritualität; Christliche Weisheit; Christlicher Glaube; Gebet; Geige; Geigenbauer; Geigenbaukunst; Geigenbaumeister; Geschenkbuch Christliche Weisheit; Glaube; Glaubenserfahrung; Handwerk; Holz; Instrumente; Jahresbegleiter; Jahreslesebuch; Klang; Kunst und Spiritualität; Lebensfragen; Lebensweisheiten Bücher; Martin Schleske; Musik; Musik und Spiritualität; Musik-Instrumentenbau; Musikinstrumente; Mystiker; Sinn des Lebens Bücher; Spiritualität und Lebenskunst; christliche Bücher; christliche Impulse; christliche Lebensführung; christliche Spiritualität; christliche Weisheiten; für jeden Tag; klassische Musik; lebenskunst, Fachschema: Christentum~Weltreligionen / Christentum~Religiosität~Christentum / Glaube, Bekenntnis, Fachkategorie: Anthologien (nicht Lyrik)~Christentum~Religiöses Leben und religiöse Praxis~Persönliche religiöse Zeugnisse und inspirierende Populärwerke, Fachkategorie: Geige, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Verlag: bene!, Verlag: bene!, Breite: 123, Höhe: 28, Gewicht: 464, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0200, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2780474

    Preis: 29.00 € | Versand*: 0 €
  • Kunststoffwand für Werkzeuge
    Kunststoffwand für Werkzeuge

    2 Wände aus Polypropylen, schwarz Maße je Wand B x H: 500 x 500 mm 50 Kunststoffhaken für Werkzeuge Eigenschaften: Höhe (mm): 500, Breite (mm): 500, Tiefe (mm): 20, Farbe: schwarz, Ausführung: hängbar, Packung (Stk.): 2, Maße B x T x H (mm): 500 x 20 x 500, Ausstattung: 50 haken für Werkzeuge

    Preis: 25.70 € | Versand*: 0.00 €
  • Wie wurde im Mittelalter eine Burg gebaut?

    Wie wurde im Mittelalter eine Burg gebaut? Im Mittelalter wurde eine Burg in der Regel aus Stein und Holz gebaut. Zunächst wurden die Grundmauern aus Stein gelegt, um die Stabilität der Burg zu gewährleisten. Danach wurden die Wände aus Steinblöcken errichtet, während Holz für Türen, Fenster und Dächer verwendet wurde. Die Bauarbeiten wurden von Handwerkern, Steinmetzen und Zimmerleuten durchgeführt, die oft jahrelang an der Fertigstellung der Burg arbeiteten. Schließlich wurden Türme, Zugbrücken und Wehrgänge hinzugefügt, um die Verteidigungsfähigkeit der Burg zu erhöhen.

  • Wie baut man eine Burg im Mittelalter?

    Im Mittelalter wurde eine Burg in mehreren Schritten gebaut. Zuerst wurden die Grundmauern aus Stein oder Holz gelegt, um die Struktur zu stabilisieren. Danach wurden Türme und Mauern errichtet, um die Verteidigung zu stärken. Die Burg wurde oft von einem Wassergraben umgeben, um Feinde fernzuhalten. Schließlich wurden Wohngebäude, Stallungen und andere Einrichtungen innerhalb der Burgmauern gebaut, um den Bewohnern alles Notwendige zu bieten. Insgesamt war der Bau einer Burg im Mittelalter ein langwieriger Prozess, der oft Jahre dauerte und eine große Anzahl von Arbeitern erforderte.

  • Wie wurde eine Burg im Mittelalter gebaut?

    Wie wurde eine Burg im Mittelalter gebaut? Im Mittelalter wurde eine Burg in der Regel auf einem erhöhten Gelände errichtet, um einen besseren Überblick über das umliegende Gebiet zu haben und sich vor Feinden zu schützen. Die Burg bestand aus einem massiven Steingebäude, das von einer hohen Mauer umgeben war. Oftmals wurden auch Wassergräben oder Zugbrücken als zusätzliche Verteidigungsmaßnahmen genutzt. Die Bauarbeiten wurden von Handwerkern und Bauern durchgeführt, die unter der Aufsicht von Baumeistern standen. Die Bauzeit einer Burg konnte mehrere Jahre dauern, je nach Größe und Komplexität der Anlage.

  • Wie wurde die Burg im Mittelalter verteidigt?

    Im Mittelalter wurden Burgen auf verschiedene Weisen verteidigt. Dazu gehörten hohe Mauern und Türme, die es Angreifern erschwerten, die Burg zu betreten. Es gab auch Zugbrücken und Fallgitter, um den Zugang zu kontrollieren. Zudem wurden Waffen wie Pfeil und Bogen, Armbrüste und Katapulte eingesetzt, um Angreifer abzuwehren.

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  • Kirschen Werkzeuge Kirschen - Japansäge
    Kirschen Werkzeuge Kirschen - Japansäge

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  • Makita Reisetasche für Werkzeuge
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  • STIHL Köcher für Werkzeuge
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  • Wie wurde die Burg im Mittelalter verteidigt?

    Im Mittelalter wurden Burgen auf verschiedene Weisen verteidigt. Eine wichtige Verteidigungsmaßnahme war die hohe Lage der Burg, die es Angreifern erschwerte, sie zu erreichen. Zudem waren Burgen oft von einer Mauer oder einem Graben umgeben und hatten Zugbrücken, um den Zugang zu kontrollieren. Innerhalb der Burg gab es Verteidigungstürme, von denen aus Pfeile oder Steine auf Angreifer abgeworfen werden konnten.

  • Was war die größte Burg im Mittelalter?

    Die größte Burg im Mittelalter war die Burg Krak des Chevaliers in Syrien. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und war eine der wichtigsten Festungen der Kreuzritter. Mit einer Fläche von über 6 Hektar und massiven Verteidigungsanlagen war sie nahezu uneinnehmbar.

  • Wie sah eine Rüstung im Mittelalter aus?

    Eine Rüstung im Mittelalter bestand in der Regel aus mehreren Teilen, die den Körper des Ritters oder Soldaten schützten. Dazu gehörten ein Helm, eine Brustplatte, Schulterpanzer, Arm- und Beinschienen sowie ein Kettenhemd. Die Rüstung wurde aus Metall, meistens Eisen oder Stahl, gefertigt und konnte je nach Rang und Vermögen des Trägers unterschiedlich aufwendig verziert sein.

  • Was waren die typischen Methoden und Werkzeuge von Räubern im Mittelalter?

    Typische Methoden von Räubern im Mittelalter waren Überfälle auf Reisende, Raub von Handelskarawanen und Plünderung von Dörfern. Als Werkzeuge wurden oft Schwerter, Dolche, Bögen und Pfeile sowie Schilde verwendet. Räuber nutzten auch Tarnung, Überraschungsangriffe und die Ausnutzung von schwachen Verteidigungspositionen, um ihre Beute zu machen.

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